Lebendige Gemeinden - tote Seelen

"Lebendige Gemeinde darf nicht heißen, unbedingt zu integrieren, unbedingt zum Mitmachen zu animieren ...", so sprach Peter Haslinger, staatlich anerkannter Dr. und Prof., heute in Meckenheim.
Ganz im Jargon zeitgeistiger Wutbürger, ganz in der Diktion des modernen digitalen Dr. Frankenstein, Mark Zuckerberg, fuhr er anklagend fort: "Manche wollen eben nur anonym die Messe mitfeiern."

Die Übergriffigkeit DES KONZILS, gemeint ist das unsägliche 2. Vatikanum, wird hier einmal mehr offenbar. Hier wird nach den Seelen gegriffen. Vom Teufel.

Tatsächlich ist es richtig, dass die Person sich in der Heiligen Messe zurücknimmt, unscheinbar wird. Es geht um Christus, um Gott. Zu Ihm weist der Priester den Weg - nach vorne zum Altar. Es kommt nicht darauf an, wer ich bin. Vertraue ich mich Seiner Gnade an, bleibe ich. In Ihm, denn Er ist Herr: Der große Gott.




Kommentare

  1. Vielleicht kann man das auch anders verstehen. Pastoral ist nicht Praxis und Dogma ist nicht Theorie. Das (alte) Dogma ist Klarheit und Ruhe, die (neue) Pastoral ist totalitär und unruhig. Das Dogma zielt auf das Verhalten, die Pastoral auf die ganze Person. Das ist übergriffig und diese Übergriffigkeit "besser" zu gestalten, muss, so man nicht bereits komplett vernagelt ist, Unbehagen auslösen.

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  2. Hinweise

    https://charismatismus.wordpress.com/2011/06/10/jesus-christus-warnt-vor-der-charismatischen-bewegung/#comment-76952

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  3. Ist der heilige Geist eine unpersönliche Kraft oder
    eine Person?



    Das Wort "Geist" hat sowohl in der griechischen wie
    auch in der hebräischen Sprache mehrere Bedeutungen
    mit ihren jeweiligen verschiedenen Interpretationen.
    So werden im Griechisch-Deutschen Schul- und
    Handwörterbuch von Wilhelm-Gemoll für das Wort

    p n e u m a ( pneuma) folgende
    Übersetzungsmöglichkeiten angeboten: Hauch, Luftstrom,
    Fahrwind, Duft, Atem, Leben, Seele, Geist,
    Besessenheit, Verzückung, Mut, Feuer, Engel, heiliger
    Geist. Dies ist auch nichts verwunderliches, denn in
    jedem Wörterbuch, sei es Englisch-Deutsch,
    Spanisch-Deutsch etc., sind für die meisten Wörter
    verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten angegeben. Für
    die richtige Übersetzung kommt es dabei immer auf den
    Zusammenhang an.

    In der Bibel werden die Worte ruach( hebr.) und pneuma
    ebenfalls für verschiedenartige Dinge verwendet, z.B.
    für Atem, Wind, das Leben des Menschen, den Verstand
    und seine Fähigkeiten, die seelischen Phänomene etc.
    Alles was immateriell und außerhalb der menschlichen
    Sinne ist, könnte demnach Geist bzw. pneuma sein.

    In diesem Artikel geht es jedoch um den heiligen
    Geist, in dessen Namen, zusammen mit dem Vater und dem
    Sohn, jeder Christ getauft werden sollte. Wobei immer
    im Sinn zu behalten ist, daß nicht überall in der
    Bibel, wo der Begriff "Geist" verwendet wird, dieser
    heilige Geist gemeint ist. Es stellt sich nun die
    Frage wer oder was ist dieser heilige Geist und was
    ist dieser nicht.




    Der Geist als Kraft Gottes

    Ist dieser heilige Geist eine unpersönliche Kraft
    Gottes, ähnlich dem elektrischen Strom, wie es die
    Zeugen Jehovas behaupten? ( Du kannst für immer im
    Paradies auf Erden leben, S.37).

    Es gibt einige Stellen in der heiligen Schrift, die
    dagegen sprechen.

    Im 2.Korintherbrief 6,4-8 wird vom Apostel Paulus
    aufgezählt , worin wir uns als Diener Gottes erweisen,
    u.a. "...in Freundlichkeit, im heiligen Geist, in
    ungefärbter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der
    Kraft Gottes,...". An dieser Stelle wird eindeutig
    zwischen dem heiligen Geist und der Kraft Gottes
    unterschieden, genauso wie z.B. die "ungefärbte Liebe"
    etwas anderes darstellt als die "Kraft Gottes", so ist
    auch der "heilige Geist" etwas anderes als die "Kraft
    Gottes". Wenn der heilige Geist und die Kraft Gottes
    ein und dasselbe wären, bräuchte sie doch der Apostel
    Paulus hier nicht gesondert aufführen.

    Noch deutlicher wird dies im Römerbrief 15,19, wo
    geschrieben steht : "...in der Kraft von Zeichen und
    Wundern und in der Kraft des Geistes Gottes." Der
    Geist Gottes steht hier im Genitiv, im
    besitzanzeigenden Fall. Das bedeutet, daß der Geist
    die Kraft besitzt oder hat. Wenn der Geist die Kraft
    besitzt, kann er demnach nicht die Kraft selbst sein.
    Wenn ich sage "in der Wohnung des Nachbarn", dann ist
    damit jedem klar, daß der Nachbar die Wohnung besitzt
    bzw. hat, aber der Nachbar ist natürlich nicht selbst
    die Wohnung. ( Siehe auch Lukas 4,14).

    Aus dem bisher gesagten lässt sich schließen, daß der
    heilige Geist nicht mit der Kraft Gottes
    gleichgestellt werden kann.Der heilige Geist ist
    demnach gemäß der Bibel nicht bloß eine Kraft. Es gibt
    auch keine Stelle in der heiligen Schrift, die das
    bezeugen könnte. Die Zeugen Jehovas bleiben die
    Antwort schuldig, wo in der heiligen Schrift
    geschrieben steht, daß der heilige Geist eine
    unpersönliche Kraft ist. Wenn der heilige Geist
    wirklich nur eine Kraft wäre, müsste das nicht
    irgendwo in der Bibel, dem inspirierten Wort Gottes,
    stehen?



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  4. Der heilige Geist als Person

    Wenn der heilige Geist nun keine unpersönliche Kraft
    ist, was ist er denn dann? Als erstes sollte man
    nachprüfen , ob der heilige Geist eine Person ist, wie
    es die meisten christlichen Religionsgemeinschaften
    lehren. Danach wäre zu untersuchen, welche Stellung
    der heilige Geist in Beziehung zu Gott hat. Doch
    dieser zweite Punkt soll nicht Thema dieses Artikels
    sein.

    Eine Bestätigung dafür, daß der heilige Geist eine
    Person sein muß, liegt darin, daß er mehrmals in
    bestimmten Situationen zu bestimmten Personen geredet
    hat.

    Apostelgeschichte 10, 19-20: "Während aber Petrus
    nachsann über die Erscheinung, sprach der Geist zu
    ihm: Siehe drei Männer suchen dich; so steh auf, steig
    hinab und geh mit ihnen und zweifle nicht, denn ich
    habe sie gesandt." Der heilige Geist redet hier zu
    Petrus und erzählt ihm, daß er, also der Geist, drei
    Personen nach ihm gesandt hat. Dies bezeugt Petrus
    später nochmals in Apg.11,12: "Der Geist aber sprach
    zu mir, ich solle mit ihnen gehen und nicht zweifeln."

    Apostelgeschichte 13,2: "Als sie aber dem Herrn
    dienten und fasteten, sprach der heilige Geist:
    Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu
    dem ich sie berufen habe."

    Hier verwendet der heilige Geist in seiner Rede sogar
    das persönliche Fürwort "mir" (griech.

    m o i ). Das bedeutet, daß der heilige Geist sich
    seiner selbst bewußt ist, denn nur eine Person, die
    sich ihrer selbst bewußt ist, wäre in der Lage für
    sich ein persönliches Fürwort oder Personalpronomen in
    Anspruch zu nehmen. Eine unpersönliche Kraft könnte
    sicherlich nicht so über sich sprechen. Wenn der
    heilige Geist die Kraft Gottes wäre, müsste es nicht
    heißen, "sondert ihm (=Gott) aus" ?

    Nachdem Philippus von einem Engel auf eine bestimmte
    Straße von Jerusalem nach Gaza geschickt wurde, wendet
    sich der Geist persönlich an Philippus, wie Apg. 8,29
    bezeugt: " Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin
    und halte dich zu diesem Wagen!" Genauso wie der Engel
    zuerst zu Philippus gesprochen hatte ( Vers 26), so
    sprach auch der Geist zu ihm.

    Genauso wie der Engel eine Person ist, so muß auch der
    Geist eine Person sein.

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  5. Die Zeugen Jehovas behaupten, bei all diesen Stellen,
    wo der heilige Geist als Person auftritt, würde es
    sich bloß um eine Personifizierung handeln. Dabei ist
    aber zu beachten, daß das Stilmittel der
    Personifizierung überall, wo es verwendet wird, einen
    bestimmten Zweck zu erfüllen hat. Durch die
    Personifizierung soll etwas über den Gegenstand oder
    die Eigenschaft, die personifiziert wird, ausgesagt
    oder verdeutlicht werden. Zum Beispiel wird die
    Gerechtigkeit ( Justitia) als blinde Frau
    personifiziert, um darzustellen, daß sie unparteiisch
    ist.

    Auch wenn von bestimmten Eigenschaften erwähnt wird,
    sie würden etwas sagen, z.B. "die Gerechtigkeit mahnt
    uns diese Lasten gleichmäßig aufzuteilen" oder "die
    Liebe gebietet uns dieser Person zu helfen", so hat
    das Gesagte immer eine Beziehung zu der Eigenschaft,
    die personifiziert wird. Es verdeutlicht das Wesen
    dieser Eigenschaft.

    Eine Personifizierung muß also einen Sinn haben, sie
    wird nicht nur so "zum Spaß" verwendet. Die Zeugen
    Jehovas müssten also für alle diese Schriftstellen
    nachweisen, welchen Sinn dort eine Personifizierung
    hätte.

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  6. Welchen Sinn hätte es z.B, eine Kraft als Tröster zu
    personifizieren, kann eine unpersönliche Kraft
    trösten? Im Johannesevangelium nennt Jesus den
    heiligen Geist den Tröster: "Und ich will den Vater
    bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben,
    daß er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der
    Wahrheit..." ( Kap.14, Verse 16,17). In Joh. 16,7
    heißt es: "Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn
    wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu
    euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch
    senden." ( Siehe auch die Verse 13,14). Jesus Christus
    betrachtet sich hierbei selbst als Tröster, weil er
    immer für seine Jünger da war, sie beschützt hat und
    sich um sie gekümmert hat. mit Jesus haben sie sich
    stark und sicher gefühlt. Als die Zeit gekommen war,
    sie zu verlassen, hat er ihnen gesagt, daß sie nicht
    beunruhigt sein sollen, denn er würde ihnen einen
    anderen Tröster senden, ( auch Jesus vermag den hl.
    Geist zu senden), um mit ihnen zu sein in Ewigkeit.
    Die Stelle von Jesus Christus würde der heilige Geist
    einnehmen. Und was Jesus für die Jünger war, würde nun
    der heilige Geist für sie sein. Jesus Christus war
    eine Person mit einer bestimmten Sendung und einer
    Aufgabe, genauso ist auch der heilige Geist eine
    Person mit einer Sendung und Aufgabe.

    Wenn der heilige Geist keine Person wäre, könnte Jesus
    nicht sagen: "Es ist gut für euch, daß ich weggehe."
    Es wäre schlecht möglich, zu sagen, daß das Weggehen
    Jesu gut für die Jünger sei, wenn der heilige Geist
    eine unpersönliche Kraft wäre und nicht eine Person
    wie Jesus. Es wäre dann überhaupt kein Vergleich
    zwischen den beiden möglich. Zu erwarten ist, daß der
    heilige Geist Jesus Christus ersetzt bei seinen
    Jüngern, als Tröster und als Person, als Geist der
    Wahrheit.

    Außerdem verabschiedet sich im 2. Korintherbrief 13,13
    der Apostel Paulus mit den Worten: "Die Gnade unseres
    Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die
    Gemeinschaft des heiligen Geistes, sei mit euch
    allen!" Ist es möglich Gemeinschaft ( griech.
    koinonia) zu haben mit einer unpersönlichen Kraft wie
    dem elektrischen Strom? Sicherlich nicht!

    Es gibt jedoch auch andere Stellen in der heiligen
    Schrift, wo der heilige Geist als Person auftritt:

    1. Kor. 2,10-11: "...denn der Geist erforscht alle
    Dinge, auch die Tiefen der Gottheit....So weiß auch
    niemand, was in Gott ist, als allein der Geist
    Gottes." ( Eine unpersönliche Kraft kann bestimmt
    nicht wissen, was in Gott ist, nur ein denkendes Wesen
    ist in der Lage,zu erforschen und etwas zu wissen.)

    1. Kor. 12,11: "Dies alles aber wirkt derselbe eine
    Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er
    will." ( Der Geist besitzt einen eigenen Willen.)

    Apg. 15,28: "Denn es gefällt dem heiligen Geist und
    uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen...". ( Mit
    "uns" sind Personen gemeint, die Apostel; der heilige
    Geist sollte demnach auch eine Person sein).

    Römer 8,26: "...sondern der Geist selbst vertritt uns
    mit unaussprechlichem Seufzen." (Eine Kraft kann nicht
    seufzen, warum sollte sie als seufzendes Wesen
    personifiziert werden?).

    Epheser 4,30: "Und betrübt nicht den heiligen Geist
    Gottes...". ( Kann man eine Kraft wie den elektrischen
    Strom betrüben? Kann der elektrische Strom oder
    irgendeine andere Kraft jemals betrübt oder traurig
    sein? Welchen Zweck hätte hier eine Personifizierung?
    )

    Apg. 5,3: "Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der
    Satan dein Herz erfüllt, daß du den heiligen Geist
    belogen..hast?" ( Eine unpersönliche Kraft kann man
    nicht belügen, nur eine denkende Person).

    2. Kor. 3,17: "Der Herr ist der Geist; wo aber der
    Geist des Herrn ist, da ist Freiheit." ( Gemäß der
    Bibel gibt es aber nur einen Herrn und einen Gott,
    dann müsste der heilige Geist also Gott sein! Siehe
    auch Epheser 4,4-6, 5.Mose 6,4).)

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  7. Nun möchte ich auf einige Einwände der Zeugen Jehovas
    eingehen. Es wird behauptet ( Paradies auf
    Erden,S.41), daß eine Person nicht gleichzeitig 120
    Personen erfüllen kann, wie es zu Pfingsten geschehen
    ist (Apg. 2,4).

    Dabei wird von den Zeugen Jehovas übersehen, daß der
    heilige Geist nicht irgendeine Person mit einem
    materiellen Leib ist, sondern wie Gott immateriell und
    allgegenwärtig. Auch der Vater und der Sohn sind
    allgegenwärtig und können zur gleichen Zeit überall
    auf der Welt in einem jeden, der sie liebt , wohnen.
    Joh. 14,23: "Wer mich liebt, der wird mein Wort
    halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden
    zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen." Matth.
    18,20: "Denn wo zwei oder drei versammmelt sind in
    meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen."

    Niemand würde, weil der Vater und der Sohn bei den
    Gläubigen "Wohnung nehmen", behaupten, sie wären keine
    Person, sondern nur unpersönliche Kräfte. Vom heiligen
    Geist heißt es übrigens auch, daß er in den Gläubigen
    wohnt ( 1.Kor. 3,16).

    Auch die Tatsache, daß der heilige Geist die Gläubigen
    erfüllt, bedeutet nicht, daß er eine Kraft sein muß
    und keine Person. Er erfüllt sie, indem er Wohnung in
    ihnen nimmt und sie auf Gottes Wege leitet. Jemand
    könnte beispielsweise sagen, er sei von Jesus Christus
    erfüllt. Das heißt nicht, daß Jesus keine Person ist,
    es bedeutet bloß, daß Jesus eine herausragende Rolle
    im Leben dieses Menschen spielt.

    Auch das Argument, daß der Geist im griechischen
    grammatikalisch als Neutrum auftritt ( to pneuma) hat
    weder Hand noch Fuß. Das Kind ist im griechischen auch
    ein Neutrum ( to teknon), ein Kind ist aber ohne
    Zweifel auch eine Person mit Bewußtsein.

    Zu guter letzt müssen sich Zeugen Jehovas fragen
    lassen, warum sie das Gebot Jesu Christi, "auf den
    Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes"
    zu taufen, missachten und eine eigene Taufformel
    erfunden haben? Jemand müsste sehr anmaßend sein, um
    zu behaupten, er hätte seit dem "helleres Licht"
    empfangen, wo doch mit Jesus Christus das wahre Licht
    in die Welt gekommen ist: "Das ist aber das Gericht,
    daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die
    Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht,
    den ihre Werke waren böse."( Joh. 3,19).

    Emanuel Katsougris

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  8. Siehe auch die griechischsprachige Septuginta-Bibel mit der Weisheitsliteratur im Alten Testament, Jesus Christus zitierte nachweislich aus der Septuaginta-Bibel.
    Und siehe den Heiligen Geist im Neuen Testament als Geistes Gottes (auch schon in der Genesis) und "Geist der Weisheit und Offenbarung", siehe auch die personifizierte göttliche Weisheit "Sophia" (griechisch) im Alten Testament der Bibel in der Weisheitsliteratur als personale Erscheinungsform des Heiligen Geistes bzw. "Geist der Weisheit und Offenbarung", welcher neben Jesus Christus als "Logos" und "Menschensohn" (Hoheitstitel) und "neue Adam" und himmlischer Herrscher "Pantokrator" und göttlicher Erlöser und Messias und Heiland der personale göttliche Mittler und Vermittler zu Gott dem Schöpfer ist.

    http://www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/sophia_g.htm~main2

    Sophia [griech. »Weisheit«] (zeitlose Existenz)

    Inhaltsverzeichnis
    Salomos Weisheit
    Salomo empfängt und erfährt die Weisheit

    Die Sprüche Salomos
    Einladung und Verheißung der Weisheit
    Die Weisheit als Gottes Liebling
    Weisheit und Torheit laden zum Mahle

    Das Buch Jesus Sirach
    Vom göttlichen Ursprung der Weisheit
    Vom Wert der Weisheit
    Vom Streben nach der Weisheit
    Vom Trachten nach Weisheit
    Das Hohelied der Weisheit

    Das Buch Hiob (Ijob)
    Das Lied von der Weisheit Gottes

    Christosophia (Jakob Böhme)
    Sophia – Heiliger Geist, Mutter Gottes oder Göttin der
    Weisheit . . .(Georg Brandes)
    Pistis Sophia

    Der Logos Christus kommt durchaus schon im Alten
    Testament vor.
    Ferner: Auch der Heilige Geist bzw. Paraklet (Die
    Sonnenfrau aus der Apokalypse des Johannes im Neuen
    Testament, mit den Sternen über dem Haupt und dem
    Sichel-Mond zu ihren Füssen) wird schon im Alten
    Testament erwähnt: Als alttestamentarische "Sophia",
    als Weisheit und Braut Gottes. Jesus bezieht sich auf
    Elohim. Er rief am Kreuz zu ELI als dem Schöpfer.
    ELOHIM...und dem gütigen Vater "abba".

    Ruach Elohim bzw. Sophia als dessen Heiliger Geist
    wirkt in und durch Maria...



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